Über uns

Stiftungszweck

Die St. Josefs-Hospital Wiesbaden Stiftung wurde am 25. Februar 2014 vom Regierungspräsidium Darmstadt als rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts anerkannt.

Zweck der JoHo-Stiftung ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege unter Wahrung des christlichen Profils sowie die Erfüllung mildtätiger Zwecke.

Auszug aus der Stiftungssatzung

Unsere Wurzeln

1856 entsandte die Ordensgründerin der Armen Dienstmägde Jesu Christi, Katharina Kasper, auf Bitten der Wiesbadener Bürger Schwestern zur Pflege kranker und bedürftiger Menschen in die Residenzhauptstadt. Anfangs nur kümmerlich untergebracht, nahmen sich die Schwestern der Kranken und Hilfsbedürftigen an - unabhängig von seelischer oder körperlicher Verfassung, von Geschlecht und Alter, Weltanschauung, Religion oder Herkunft.

Kurz darauf verlieh der Herzog von Nassau dem „Filialinstitut der ADJC“ die Körperschaftsrechte, nachdem Wiesbadener Bürger einen Fonds für ein eigenes Haus eingerichtet hatten. Aus dieser altrechtlichen Stiftung ging die heutige St. Josefs-Hospital Wiesbaden Stiftung hervor, die der Träger des St. Josefs-Hospitals ist.

"Tun wir, was wir können, mehr verlangt Gott nicht von uns."

Katharina Kasper

“Im Zentrum steht der Mensch, der unserer Hilfe bedarf.”

1856 entsandte Katharina Kasper auf Bitten Wiesbadener Bürger*innen Ordensschwestern zur Pflege kranker und bedürftiger Menschen in die Stadt. Unabhängig von Verfassung, Geschlecht, Religion oder Herkunft nahmen sie sich der Bedürftigen an. Diese bürgerschaftliche Stiftung legte den Grundstein für die heutige St. Josefs-Hospital Wiesbaden Stiftung.

1856

1876 wurde das Haus in ein Krankenhaus für stationäre Behandlung umgewandelt und der erste Bürger wurde stationär aufgenommen - ein Meilenstein in der medizinischen Versorgung der Wiesbadener Bevölkerung.

1876

1892 wurde das „neue“ St. Josefs-Hospital am Langenbeckplatz eingeweiht. Es wurde nach Plänen des berühmtesten Chirurgen der damaligen Zeit, Dr. Bernhard von Langenbeck, der seinen Lebensabend in Wiesbaden verbrachte, und des ersten Chefarztes Dr. Friedrich Cramer errichtet.

1892

Hier hat es seinen Platz bis heute: In der Stadt und für die Stadt. 
Das St. Josefs-Hospital in Wiesbaden, liebevoll "JoHo" genannt, bietet über 500 Betten und ein breites medizinisches Angebot mit 14 Fachabteilungen. Jährlich werden hier mehr als 24.500 stationäre Patient*innen und über 32.800 Notfallpatient*innen versorgt. Mit rund 1.600 Geburten im Jahr (Stand: 2023) gehört das JoHo zu den größten Geburtshilfen in Hessen, was das Vertrauen und die Qualität der Einrichtung unterstreicht.

Heute

Helfen und unterstützen Sie uns!

Der Zweck der Stiftung besteht in der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege unter Wahrung des christlichen Profils sowie in der Erfüllung mildtätiger Aufgaben.

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